Jäger, Hirten, Kritiker: Eine Utopie für die digitale Gesellschaft
Pressestimmen »[Precht] hat eine Streitschrift verfasst, die in der Lage ist, das Unbehagen in der und an der Moderne auf den Begriff zu bringen.«, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Armin Nassehi»Ein reiches Buch, das zum Widerspruch wie zum Beifall reizt.«, Denis Scheck, Der Tagesspiegel»Ein aufrüttelndes Buch, weniger durch polemische Anklagen, mehr durch die Dringlichkeit, die in jedem Kapitel steckt.«, Galore»Ein Buch zu rechten Zeit.«, Hannoversche Allgemeine Über den Autor und weitere Mitwirkende Richard David Precht, geboren 1964, ist Philosoph, Publizist und Autor und einer der profiliertesten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Er ist Honorarprofessor für Philosophie an der Leuphana Universität Lüneburg sowie Honorarprofessor für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Seit seinem sensationellen Erfolg mit »Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?« waren alle seine Bücher zu philosophischen oder gesellschaftspolitischen Themen große Bestseller und wurden in mehr als vierzig Sprachen übersetzt. Seit 2012 moderiert er die Philosophiesendung »Precht« im ZDF.
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