Der goldene Handschuh

Pressestimmen Ein todtrauriges Leben in Suff und Unglück, ein großartiges Buch. (Tobias Rüther Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)Strunks Sprache ist präzise und erbarmungslos, aber nie herablassend. (Ijoma Mangold Die Zeit)Dieses Buch ist eine Zumutung, eine große und zugleich humane Zumutung. Jedenfalls dann, wenn zu bedeutender Literatur gehört, den Blick von nichts abzuwenden. (Jürgen Kaube FAZ)Ein faszinierend unheimlicher Roman, der Facetten aufzeigt, die die Gegenwart hinter sich gelassen hat, die aber weiterhin in ihr gären. (Dirk Knipphals taz)Heinz Strunks formvollendeter Roman, der die Genese des Fritz Honka zu einem der abscheulichsten Frauenmörder der siebziger Jahre dokumentiert. (Björn Hayer Neue Zürcher Zeitung)Strunks Geniestreich ist dabei sein Blick auf diese Tristesse: Indem er nichts dramatisiert, trifft er den Leser erst recht mit dem Hammer. «Der goldene Handschuh» ist Strunks erster Roman ohne autobiographischen Bezug. Er ist sein Meisterwerk geworden. (Tim Sohr Stern)Phänomenal gut geschrieben und von großem literarischen Anspruch. (Stern) Klappentext Fritz Honka, ein minderbemittelter Frauenmörder aus der Unterschicht, erlangte 1976 schaurige Berühmtheit. Seine Opfer nahm er aus der Hamburger Kneipe "Zum Goldenen Handschuh" mit. Strunks Roman taucht tief ein in die dunkle Welt von Kiez, Tresen, Abbruchquartier, deren Bewohnern das mitleidlose Leben alles Menschliche zu rauben droht. Er führt uns aber auch in die oberen Etagen der Gesellschaft, wo es nicht unbedingt menschlicher zugeht. Am Ende treffen sich Arm und Reich im "Handschuh": Menschen allesamt, bis zur letzten Stunde geschlagen mit dem Wunsch nach Glück. Jetzt im Kino, verfilmt von Fatih Akin Buchrückseite Fritz Honka, ein minderbemittelter Frauenmörder aus der Unterschicht, erlangte 1976 schaurige Berühmtheit. Seine Opfer nahm er aus der Hamburger Kneipe "Zum Goldenen Handschuh" mit. Strunks Roman taucht tief ein in die dunkle Welt von Kiez, Tresen, Abbruchquartier, deren Bewohnern das mitleidlose Leben alles Menschliche zu rauben droht. Er führt uns aber auch in die oberen Etagen der Gesellschaft, wo es nicht unbedingt menschlicher zugeht. Am Ende treffen sich Arm und Reich im "Handschuh": Menschen allesamt, bis zur letzten Stunde geschlagen mit dem Wunsch nach Glück. Jetzt im Kino, verfilmt von Fatih Akin Über den Autor und weitere Mitwirkende Heinz StrunkDer Schriftsteller, Musiker und Schauspieler Heinz Strunk wurde 1962 in Hamburg geboren. Seit seinem ersten Roman «Fleisch ist mein Gemüse» hat er sieben weitere Bücher veröffentlicht. «Der goldene Handschuh» stand monatelang auf der Bestsellerliste; die Verfilmung durch Fatih Akin lief im Wettbewerb der Berlinale. 2016 wurde der Autor mit dem Wilhelm-Raabe-Preis geehrt.

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