Briefe in die chinesische Vergangenheit: Roman

Pressestimmen »Mit seinem Roman ›Briefe in die chinesische Vergangenheit‹ von 1985 gelang Herbert Rosendorfer ein bis heute erfolgreicher Bestseller.«Alexander Altmann, tz 07.08.2008»Ein phantasievolles Leseabenteuer, wie man es sonst nur selten findet.«Rheinische Post»Ein herrliches Buch, das mit Humor und Leichtigkeit geschrieben ist, oft mit phantastischen Konstruktionen ins Blaue abhebt und trotzdem ins Schwarze trifft.«Annette Spickhoff, Westdeutsche Zeitung»Wo die Zeitmaschine durch ein Jahrtausend rast, ist es unvermeidlich, dass wir uns selbst bald hier, bald da im Spiegel sehen.«Der Tagesspiegel Über den Autor und weitere Mitwirkende Herbert Rosendorfer, am 19. Februar 1934 in Bozen geboren und ebendort am 20. September 2012 verstorben, war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die ›Briefe in die chinesische Vergangenheit‹ (dtv 10541 und 25044) am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer war Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, zuletzt 2010 mit dem CORINE-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten.

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